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Ich bin am Tisch sitzen geblieben und kurz darauf kam Anna mit Steffi an der Hand zurück auf die Terrasse. Jetzt war mir alles nylontransen egal. Sie sagte:”Das freut mich aber, das sich dein Schwanz wohl auch über meinen Besuch freut, oder ist das ein Dauerzustand bei dir.”Erst jetzt merkte ich, das mein Schwanz beim Anblick ihres super kurzen Minis, schon wieder halb ausgefahren war. Sollte mir das jetzt peinlich sein? Scheiß drauf, dachte ich. Anscheinend war sie genauso locker drauf wie Anna. Also sagte ich zu ihr, mit einem unschuldigen Blick zu Anna hinüber werfend, das mich ihr Anblick doch etwas anturnt. ”Gott, sind diese Frauen herrlich unkompliziert”, schoss es mir noch durch den Kopf. Ich fragte mich, ob sie auch so hemmungslos ist wie Anna, und geht ohne Höschen unter so einem kurzen Rock, durch die Gegend. Nackt macher.
Meine Latte steht ruck zuck wieder stahlhart ab und die Soße kleckert in einem kontinuierlichen Rinnsal. Jeder Stoß ein neuer Schwall. „Ob Tom auch gekommen ist? Keine Ahnung! Muss wohl, er bewegt sich auch nur noch ganz träge.” Ich halte ihn einfach fest und klemme die Anakonda noch mal so richtig fest ein. Er grunzt ein bisschen, lässt sich das aber gefallen. Geträumte oder erzählte Geschichten. Geträumte oder erlebte Geschichten Teil 2. Als ich Dir so gegenüber stehe, sehe ich in Deinen Augen Wohlgefallen und weiß, dass ich Dir gefalle. Und mehr noch, ich spüre förmlich Deine Gedanken: Ich lasse Dich gewähren, sanfte Erregungsschauer gehen über mich nieder. Deine mutige Hand findet leicht den Weg zwischen meine warmen und Schenkel und streichelt mich zart am Schoß.
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An der Seite.« Sie lehnte sich nach hinten, angelte ihn sich in die Finger und zählte das Geld. Sakura sah auf die Zeitangabe in der Symbolleiste. Samstag 20 Uhr. Sie beendete ihre Hausarbeit, mit der sie beschäftigt war, schloss das Textverarbeitungsprogramm, räumte den Schreibtisch auf, stand auf und stellte die Lexika aufs Hängeregal. Sakura schloss den Laptop ans Stromnetz an, rückte ans Kopfende und nahm ihn auf ihren Schoß. Sie scrollte langsam, mal schneller durch die Sequenzen der unzähligen Schnellschüsse, klickte Thumbnails an, um sich ein Bild genauer anzuschauen, vergrößerte Details. Hin und wieder sah sie auf die Zeit und öffnete schließlich den Browser. Sie loggte sich ein, warf einen Blick auf die Liste der eingegangen Nachrichten, vorzüglich jener Pseudonyme, mit denen sie sich regelmäßig austauschte. Nachrichten trafen nun zeitnah ein, schoben die vorausgehenden schnell nach unten. Man grüße mit einem 'Hallo', schmeichelnden oder anzüglichen Anmerkungen, lud sie zum Chatten ein. Milfs treffen.Es schmeckte so gut das ich anfing ihren Kaviar richtig heraus zu saugen. Natürlich kam ich ihren Wunsch sofort nach und schob ihr die Scheiße in ihr verschleimtes Fickloch, was sie mit einem dankbaren Grinsen quittierte.
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